Sehen Sie in Ihrer Google Search Console die Meldung „Reines Spam-Problem auf yoursite.com“? In diesem Fall wird Ihre Website nicht mehr in den Google-Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie verstehen möchten, warum Google Ihrer Website so etwas angetan hat, lesen Sie diesen Blog weiter. 

Wenn Sie jedoch wissentlich Aktivitäten nachgehen, die unter die reine Spam-Kategorie fallen, wozu Content Scraping, Clocking, hinterhältige Weiterleitungen und automatisch generierte Inhalte ohne Mehrwert gehören, bedeutet das, dass Sie den Algorithmus von Google aggressiv verspottet haben und zur Google-Suche zurückgekehrt sind wird fast unmöglich sein.

In den Tagen nach dem Kernupdate vom März 2024 teilten mir unsere Account Manager mit, dass die Zahl der Personen, die Unterstützung bei der Wiedergutmachung von Google-Strafen beantragen, in letzter Zeit gestiegen sei . Während einige von ihnen Websites hatten, die versehentlich von dem Update betroffen waren, waren die meisten wissentlich an Praktiken beteiligt, die Google als reine Spam-Taktiken bezeichnete. 

In diesem Blog möchte ich einige Szenarien diskutieren, in denen die reine manuelle Spam-Aktion durch einen Antrag auf erneute Überprüfung rückgängig gemacht werden kann. Ich werde auch die Szenarien hinzufügen, in denen Google einen Antrag auf erneute Überprüfung rundweg ablehnt. 

6 Szenarien, in denen reine Spam-Handmaßnahmen rückgängig gemacht werden können

Domain wurde früher für Spam verwendet

Dies erlebe ich häufig bei ahnungslosen Kunden, die neue Domains von unseriösen Brokern kaufen. Zumindest einige Websitebesitzer kaufen Domains, um zu sehen, ob sie relevant sind. Sie können jedoch in gefährliche Gewässer gelangen. 

Angenommen, die von ihnen erworbene Domain war zuvor in Spam-Aktivitäten verwickelt und Google hat bereits manuelle Maßnahmen gegen sie ergriffen. In diesem Fall landet der neue Domaininhaber ohne Fehler auf der Empfängerseite.

Beispiel: Jane kauft eine Domain, „examplewellness.com“, die zuvor für die Veröffentlichung verschrotteter Blogs über Nahrungsergänzungsmittel verwendet wurde. Sie startete einen legitimen Wellness-Blog, fügte ihn aber nicht zur Suchkonsole hinzu. Sie reicht keinen Antrag auf erneute Überprüfung ein, was dazu führt, dass Google nicht weiß, dass die Domain nicht mehr mit ihren früheren Aktivitäten verknüpft ist.

Grund für die reine Spam-Aktion: Google verknüpft die Domain immer noch mit seinen früheren Spam-Aktivitäten.

Lösungsmöglichkeiten: Jane muss die Website mit seriösen, qualitativ hochwertigen Inhalten füllen , die zu ihrer Wellness-Blog-Vision passen. Anschließend sollte sie bei Google einen Antrag auf erneute Überprüfung stellen und erklären, dass die Domain einen neuen Eigentümer und Zweck hat. Der Nachweis der vollständigen Überarbeitung der Website und des Engagements für wertvolle Inhalte kann dazu beitragen, die Strafe aufzuheben.

Automatisch generierter Inhalt

Google kann Websites in Betracht ziehen, die hauptsächlich aus KI-generiertem Text bestehen, der wenig bis gar keinen Sinn ergibt, einschließlich Inhalten, die automatisch übersetzt oder aus anderen Quellen leicht verändert wurden, wie etwa reinem Spam.

Websites, die mit der manuellen Aktion „Scraping Content“ belegt sind, veröffentlichen Inhalte von anderen Websites erneut, ohne den ursprünglichen Inhalt oder Wert hinzuzufügen. Google jagt sogar Websites auf, die versuchen, den Inhalt mithilfe von Artikel-Spinnern nur geringfügig zu verändern. Auch Websites, die aggregierte Inhalte aus verschiedenen Quellen ohne nennenswerten Mehrwert veröffentlichen, sind anfällig für reine manuelle Spam-Maßnahmen.

Beispiel: „seoscraper.com“ sammelt und veröffentlicht SEO-Artikel von anderen Verlagen, ohne Originalinhalte oder Kommentare hinzuzufügen, wodurch effektiv ein Repository mit plagiierten Artikeln erstellt wird.

Grund für die Aktion „Pure Spam“: Google sieht in der Website keinen eindeutigen Wert, da sie nur an anderer Stelle gefundene Inhalte ohne Originalbeiträge oder wesentliche Änderungen erneut veröffentlicht.

Lösungsmöglichkeiten: Die Website muss mit der Produktion von Originalinhalten beginnen, z. B. grundlegenden, forschungsbasierten SEO-Artikeln oder Artikeln, die auf den neuesten Trends in der Branche basieren und eine einzigartige Perspektive haben. Auch die Einbindung von nutzergenerierten Inhalten und Rezensionen könnte einen Mehrwert schaffen. Sobald die Originalität festgestellt ist, kann die Website gegen die Strafe Berufung einlegen. Es kann jedoch noch länger dauern, bis der Inhalt auf den ersten Plätzen erscheint, da das System für hilfreiche Inhalte von Google die Website viele Monate lang genau beobachtet, bevor es sich entscheidet, sie aus der Sandbox zu entfernen.

Cloaking

Google rät dringend vom Cloaking ab, da es zu einer schlechten Benutzererfahrung führt. Wenn der Nutzer auf die Seite gelangt und nach den Informationen sucht, die im bei Google angezeigten Such-Snippet enthalten sind, sieht er etwas anderes. Websites verwenden mehrere Strategien, um den Inhalt zu verschleiern. 

Das beinhaltet:

  • User-Agent Cloaking erkennt den User-Agent der Suchmaschine und zeigt Crawlern optimierte Inhalte an, während normalen Benutzern eine andere Version angezeigt wird.
  • IP-basiertes Cloaking verwendet IP-Adressdatenbanken, um Besuche von Suchmaschinen-Crawlern zu identifizieren und ihnen eine andere, optimierte Version des Inhalts bereitzustellen.
  • JavaScript Cloaking zeigt Benutzern Inhalte über JavaScript an, die von Suchmaschinen nicht ausgeführt werden können, und verbirgt sie so effektiv vor Crawlern.
  • HTTP-Referrer-Cloaking überprüft den HTTP-Referrer, um Besuche von Suchmaschinen zu identifizieren, und stellt ihnen eine andere Version der Website bereit.
  • Flash-basiertes Cloaking: Bietet Benutzern inhaltsreiches Flash, Suchmaschinen-Crawlern jedoch eine textbasierte, schlüsselwortoptimierte Version und nutzt dabei die Schwierigkeit von Suchmaschinen aus, Flash-Inhalte zu indizieren. (Diese Methode wird nicht mehr verwendet, da Flash fast ausgestorben ist.)

Beispiel: „bestdealstoday.com“ zeigt den Nutzern Einkaufsangebote, präsentiert den Crawlern von Google jedoch völlig andere, mit Schlüsselwörtern gefüllte Seiten, um das SEO-Ranking zu verbessern.

Grund für die reine Spam-Maßnahme: Cloaking verstößt eklatant gegen die Webmaster-Richtlinien von Google und zeigt Google andere Inhalte an als Nutzern.

Lösungsmöglichkeiten: Die Website muss sicherstellen, dass Nutzer und Googles Crawler denselben Inhalt haben. Es ist unerlässlich, Cloaking-Skripte oder Plugins zu entfernen und den Inhalt der Website an die Richtlinien von Google anzupassen. Anschließend kann ein Antrag auf erneute Prüfung gestellt werden.

Unnatürliche Links

Eine Website mit einer Kombination aus Problemen wie Thin Content, automatisch generierten Inhalten und unnatürlichen Links wird zwar nicht ausdrücklich als reiner Spam gekennzeichnet, kann jedoch als reiner Spam bestraft werden, anstatt für jedes Problem eine individuelle Strafe zu erhalten.


Beispiel: „quickloansnow.com“ verwendet automatisierte Tools, um Tausende von Spam-Backlinks aus irrelevanten Foren und Blogs zu erstellen, mit dem Ziel, sein Suchranking künstlich zu verbessern. Darüber hinaus erstellen sie Hunderte von Zahltagdarlehensseiten für verschiedene Standorte ohne unterstützenden Inhalt. Ihr Inhalt ist lediglich eine paraphrasierte Version des Inhalts ihrer Konkurrenten.

Grund für reine Spam-Aktion: Obwohl es sich in erster Linie um ein Problem von Linkschemata handelt, kann die Kombination dünner Inhalte und unnatürlicher Links aufgrund der geringen Qualität und manipulativen Taktiken der Website eine reine Spam-Aktion auslösen.

Lösungsmöglichkeiten: Die Website muss die unnatürlichen Links entfernen oder für ungültig erklären und sich auf die Erstellung hochwertiger Inhalte konzentrieren, die legitime Backlinks anziehen . Die Verbesserung der Website-Qualität und die Anwendung ethischer SEO-Praktiken sind wichtige Schritte, bevor Sie eine erneute Überprüfung bei Google beantragen.

5 Szenarien, in denen es fast unmöglich ist, Ihre Website manuell aus Google herauszuholen

Anhaltendes dünnes Affiliate-Marketing

Szenario: Eine Website hostet ausschließlich Affiliate-Links und Produkteinträge von anderen Websites, ohne zusätzliche Originalinhalte, Rezensionen oder vergleichende Analysen bereitzustellen. Die Website zielt ausschließlich darauf ab, Benutzer für Provisionen zu Affiliate-Produkten zu leiten, ohne aufschlussreiche Informationen oder Benutzervorteile anzubieten.

Die Herausforderung bei Reversal: Wenn sich die primäre Funktion der Website nur über die Funktion als Thin-Affiliate-Gateway hinaus entwickelt, muss sie den einzigartigen Wert enthalten, den Google in seinen Index aufnehmen möchte. Ohne eine wesentliche Verbesserung des Inhalts und eine Verlagerung hin zur Bereitstellung echter Benutzervorteile wird es unwahrscheinlich, dass eine manuelle Maßnahme rückgängig gemacht wird.

Scraping und Neuveröffentlichung serieller Inhalte

Szenario: Ein Website-Betreiber sammelt regelmäßig Inhalte aus verschiedenen Quellen im Web, um seine Website zu füllen, und nimmt dabei nur minimale bis gar keine Änderungen am ursprünglichen Inhalt vor. Diese Praxis ist oft automatisiert und führt dazu, dass eine Website mit duplizierten Inhalten gefüllt wird , die darauf abzielen, Werbeeinnahmen zu generieren.

Herausforderung bei der Umkehrung: Der Algorithmus und die manuellen Überprüfungsprozesse von Google sind darauf ausgelegt, Websites zu erkennen und zu bestrafen, die keinen Originalinhalt beisteuern. Für Websites, die sich nicht darauf konzentrieren, Inhalte zu erstellen oder erheblich zu verändern, um einen Mehrwert zu schaffen, wird es nahezu unmöglich sein, eine manuelle Strafe aufzuheben. Normalerweise stellen solche Websites nur dann einen Antrag auf erneute Überprüfung, wenn sie weiterhin auf der Suche nach leichtem Geld sind.

Einsatz von Tarn- und Täuschungspraktiken

Szenario: Eine Website, die absichtlich Inhalte verschleiert, die sich von dem unterscheiden, was den Crawlern von Google angezeigt wird, strebt nur nach finanziellen Vorteilen, und es gibt keine Möglichkeit, dies zu ändern. Normalerweise zerstören sie die Site und starten eine neue mit derselben Tarnstrategie.

Herausforderung im Umkehrschluss: Dieser eklatante Verstoß gegen die Webmaster-Richtlinien von Google spiegelt die Absicht wider, Nutzer und Google zu täuschen. Sofern der Website-Eigentümer nicht eine vollständige Überarbeitung der Praktiken und Zwecke der Website im Einklang mit den Richtlinien von Google vornimmt, ist es unwahrscheinlich, dass die manuelle Maßnahme rückgängig gemacht wird.

Übermäßige Link-Systeme zur Monetarisierung

Szenario: Eine Website nimmt an umfangreichen Linkprogrammen teil oder hostet diese, einschließlich des Kaufs oder Verkaufs von Backlinks, des übermäßigen Austauschs von Links oder der Verwendung automatisierter Programme zur Erstellung von Links, allesamt mit dem Ziel, das Seitenranking aus Profitgründen zu manipulieren. Diese Websites streben nur nach monetären Vorteilen; Sobald diese Websitebesitzer von manuellen Maßnahmen betroffen sind, geben sie solche Websites auf und starten neue. Sie würden in die Einrichtung einer neuen Website und die Aktualisierung ihres Inhalts investieren, anstatt die Website manuell zu bearbeiten. Darüber hinaus gibt es weitaus weniger Interessenten für eine Website, auf der in der Vergangenheit manuelle Google-Aktionen durchgeführt wurden. 

Die Herausforderung bei der Umkehrung: Wenn die primäre Monetarisierungsstrategie einer Website darin besteht, Suchmaschinenrankings durch unnatürliche Links zu manipulieren, ohne sich dazu zu verpflichten, diese Praktiken einzustellen und ihr Linkprofil zu bereinigen, ist es unwahrscheinlich, dass Google die manuelle Maßnahme rückgängig macht.

Irreversibler Reputationsschaden

Szenario: Eine Website, die stark in betrügerische Aktivitäten, Betrügereien oder die Verbreitung von Malware verwickelt war, was sowohl bei Benutzern als auch bei Suchmaschinen zu einem erheblichen Rufschaden geführt hat, wird nie wieder auf die Suchergebnisseite gelangen. Außerdem kann es auf diesen Websites zu Rechtsstreitigkeiten kommen, die eine Rückkehr zur Google-Suche nahezu unmöglich machen.

Die Herausforderung bei der Aufhebung: In Fällen, in denen die Aktionen einer Website den Nutzern erheblichen Schaden zugefügt oder gegen Gesetze verstoßen haben, ist die Aufhebung einer manuellen Aktion von Google nicht nur eine Frage der Einhaltung von Richtlinien, sondern auch der Wiederherstellung des Vertrauens. Wenn der Verlauf der Website durch schwerwiegende schädliche Aktivitäten beeinträchtigt ist, kann ein Neuanfang mit einer anderen Domain und einem legitimen Geschäftsmodell der einzig gangbare Weg sein.

FAQ zu Google Pure Spam Manuelle Aktion

F1: Warum kennzeichnet Google meine neue Website möglicherweise als „reinen Spam“?

Eine Website kann als „reiner Spam“ gekennzeichnet werden, wenn Google manipulative oder betrügerische SEO-Praktiken wie Cloaking, durch Autocloaking generierte oder gescrapte Inhalte erkennt. Bei neuen Websites kann dies aufgrund des Spam-Verhaltens der Domain in der Vergangenheit manchmal der Fall sein, auch wenn der aktuelle Eigentümer davon nichts weiß und sich nicht an solchen Praktiken beteiligt hat.

F2: Welche Schritte sollte ich unternehmen, wenn meine Website fälschlicherweise als „reiner Spam“ gekennzeichnet wird?

  • Überprüfen Sie den Verlauf der Domain: Verwenden Sie Tools wie die Wayback Machine oder Backlink-/History-Checker, um den früheren Inhalt Ihrer Domain und alle Spam-Praktiken zu untersuchen, an denen sie möglicherweise beteiligt war.
  • Bereinigen Sie die Website: Stellen Sie sicher, dass alle Spam-Inhalte entfernt werden und alle alten, nicht verwandten URLs den Statuscode 404 zurückgeben. Dazu gehört die Überprüfung und Beseitigung aller versteckten oder historischen Inhalte, die auf dem Server lauern.
  • Senden Sie einen Antrag auf erneute Überprüfung: Erklären Sie über die Google Search Console, dass Sie ein neuer Eigentümer sind, und beschreiben Sie detailliert die Schritte, die Sie zur Bereinigung der Website unternommen haben. Es ist hilfreich, den Domainkauf und alle Bemühungen zur Anpassung der Website an die Webmaster-Richtlinien von Google zu dokumentieren.

F3: Wie kann ich den Kauf einer Domain mit Spam-Verlauf vermeiden?

Führen Sie vor dem Kauf einer Domain eine gründliche Recherche über deren Geschichte durch. Verwenden Sie Tools wie die Wayback Machine und Domain-Backlink-Checker, um nach Anzeichen früherer Spam-Aktivitäten zu suchen. Durch die Überprüfung auf einen sauberen Verlauf können Sie Strafen und Probleme mit dem Google-Ranking vermeiden.

F4: Wie lange dauert die Prüfung eines Antrags auf erneute Überprüfung?

Der Zeitrahmen für die Prüfung eines Antrags auf erneute Überprüfung kann stark variieren. Einige Benutzer melden Antworten innerhalb von Tagen, während andere möglicherweise Wochen warten. Wenn Google als Reaktion auf Ihre Anfrage einige manuelle Aktionen anpasst oder widerruft, kann es einige Tage dauern, bis diese Änderungen in der Google Search Console angezeigt werden.

F5: Was passiert, wenn mein Antrag auf erneute Überprüfung abgelehnt wird?

Wenn Ihr Antrag auf erneute Überprüfung abgelehnt wird, ist es wichtig, Ihre Website genauer zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Google-Richtlinien für Webmaster eingehalten werden. Manchmal kann die Ablehnung darauf zurückzuführen sein, dass ein Aspekt des Inhalts oder der Struktur der Website übersehen wird, den Google immer noch als Spam betrachtet. Wenn alles andere fehlschlägt, könnte es die beste Maßnahme sein, eine neue Domain ohne Spam-Verlauf in Betracht zu ziehen.

F6: Kann eine Domain mit einem „reinen Spam“-Verlauf vollständig wiederhergestellt werden?

Eine Genesung ist möglich, aber eine Herausforderung. Es erfordert eine gründliche Bereinigung aller Spam-bezogenen Probleme, erfolgreiche Anträge auf erneute Überprüfung und Zeit für Google, den Inhalt und die Praktiken der Website neu zu bewerten. In sehr schwerwiegenden Spam-Fällen in der Vergangenheit zögert Google jedoch möglicherweise, die Website erneut zu indizieren, was die Wiederherstellung erschwert.

F7: Sollte ich eine neue Domain kaufen, wenn meine aktuelle als „reiner Spam“ gekennzeichnet ist?

Wenn Sie mehrere erfolglose Versuche unternommen haben, eine „reine Spam“-Handmaßnahme durch Anträge auf erneute Überprüfung zu beseitigen, und sichergestellt haben, dass Ihre Website vollständig den Richtlinien von Google entspricht, kann ein Neuanfang mit einer neuen Domain eine praktische Lösung sein. Informieren Sie sich jedoch gründlich über den Verlauf der neuen Domain, um zu vermeiden, dass sich das gleiche Problem wiederholt.