Ein Social-Media-Redaktionskalender ist zweifellos das wichtigste Werkzeug, um Inhalte effizient zu planen und zu erstellen. 

Redaktionskalender für soziale Medien eignen sich am besten für die Planung und Organisation Ihrer Inhalte. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre eigenen erstellen

Inhaltskalender in ihren vielen Formaten helfen Ihnen, Ihre Aktivitäten zu organisieren, damit Sie Ihr Team über Fristen auf dem Laufenden halten können. Wir haben diesen Leitfaden zusammengestellt, um Ihnen zu zeigen, wie Sie in 6 einfachen Schritten Ihre eigenen erstellen können, damit Sie strategisch vorgehen können. Hör zu!

Was ist ein Social-Media-Redaktionskalender?

Einfach ausgedrückt ist ein Social-Media-Kalender ein Leitfaden für die Registrierung und Organisation Ihrer Social-Media-Aktivitäten.

Es ist ein einzelnes Dokument mit Ihrem Inhaltsplan für die Woche oder den Monat. Dort können Sie die Formate und Kanäle festlegen, die Sie verwenden möchten, und natürlich Fristen für die Abgabe, Genehmigung und Veröffentlichung von Inhalten festlegen.

Sie können nicht nur Ihre Social-Media-Aktivitäten ordnen, sondern auch einen Redaktionskalender verwenden, um Blogbeiträge, E-Mail-Kampagnen und reichhaltiges Material an einem Ort zu planen. 

Warum sind Social-Media-Kalender so notwendig?

Agenturen, Unternehmen und Freiberufler können Social-Media-Kalender für weit mehr als die Verwaltung täglicher Aufgaben nutzen.

Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Content-Marketings, da das einem Projekt zugewiesene Team auf dem Laufenden bleiben kann und weiß, was getan werden muss, um die Marketingziele zu erreichen. 

 Es bedeutet eine strategischere Inhaltsplanung und Konzentration auf die Lösung der Bedürfnisse Ihrer Persona. Und das sind nicht die einzigen Vorteile. Redaktionskalender machen es auch einfach:

  • Inhalte verwalten, Posting-Häufigkeit und ideale Tage und Zeiten definieren;
  • Planen Sie Originalinhalte, da Sie nur eine Aufzeichnung dessen haben, was Sie posten;
  • entwickeln Sie neue Ideen basierend auf dem, was für Ihre Zielgruppe relevant ist; 
  • Fristen für die Abgabe von Inhalten einhalten;
  • Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle Ihre Projektstrategien; 
  • Wissen registrieren. Auf diese Weise können sich neue Mitglieder bei Änderungen in Ihrem Team auf den neuesten Stand bringen.
6 Schritte: Erstellen und verwalten Sie Ihren Social-Media-Kalender

6 Schritte: Erstellen und verwalten Sie Ihren Social-Media-Kalender

 Jetzt, da Sie die Vorteile von Social-Media-Kalendern kennen, sehen Sie sich diese einfachen Schritte an und erstellen Sie Ihren eigenen. Machen wir das?

1. Wählen Sie ein Tool aus, das Sie beim Erstellen Ihres Redaktionskalenders unterstützt

Um Ihren Social-Media-Kalender zu erstellen, entscheiden Sie zunächst, wo Sie ihn speichern möchten, damit Ihr Team ihn auf Abruf haben kann. 

Denken Sie daran, dass Sie dort Ihre Vorlagen hochladen und Inhalte über Ihre ausgewählten Kanäle verwalten. Es ist auch ein Ort, an dem Sie Ihre Briefings, Posts, Bildunterschriften, Fristen und andere Informationen aufbewahren können, um Ihre Routine zu optimieren. Es sollte visuell und leicht verständlich sein. 

Viele Leute verwenden eine Tabelle, in der jede Registerkarte einen bestimmten Monat, eine Social-Media-Plattform oder andere Kriterien darstellt, die zu ihrer Strategie passen. 

Aber es gibt andere Tools, die Sie verwenden können, wie z.B. Trello (mit seinen Boards und Listen) und Google Kalender. Wählen Sie eine, die Ihren Bedürfnissen entspricht!

2. Passen Sie Ihre Inhalte an Ihr Publikum an

Ihre Persona sollte Ihre Inhalte und die von Ihnen gewählten Kanäle leiten. Deshalb sollte Ihre Persona im Mittelpunkt Ihres Redaktionskalenders stehen. 

Stellen Sie sicher, dass Sie etwas Platz lassen, um Ihre Zielgruppe m am Leben zu erhalten. Betonen Sie Schmerzpunkte, registrieren Sie Formate, die für sie funktionieren, Interaktionshäufigkeit und natürlich, wie Sie ihnen bei bestimmten Herausforderungen helfen können. 

Sobald Sie die Antworten auf diese Bedenken haben, ist es einfacher, die folgenden Schritte zu unternehmen!

3. Setzen Sie sich Ziele für Ihre Inhalte

Nachdem Sie Personas in Ihrem Redaktionskalender eingerichtet haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wohin Sie inhaltlich gehen wollen. 

Der Hauptfokus von Social Media liegt auf dem Aufbau von Beziehungen und der Steigerung der Markenbekanntheit. Aber Sie müssen sich nicht auf diese beiden Ziele beschränken. 

Sie können einige Ihrer monatlichen Inhalte für die Erfassung von Leads, den Austausch relevanter Informationen und die Aktualisierung Ihrer Follower über Ihr Unternehmen reservieren. Sie können sogar mehr über Ihre Produkte oder Dienstleistungen teilen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie es an den Kanal anpassen, für den es bestimmt ist.

Sie können (und sollten) auch Leitartikel erstellen, die Ihnen bei der Planung und Abwechslung Ihrer Posts helfen. Auf diese Weise können Sie vermeiden, dass sich Ihre Themen und Formate wiederholen.

4. Schreiben Sie Content-Briefings

Sobald Sie die Ziele jedes Posts festgelegt haben, ist es an der Zeit, über die Planung nachzudenken! Entscheiden Sie, welche Inhalte Sie erstellen und wie Sie Ihr Team auf dem Laufenden halten.

 Deshalb gibt es im Redaktionskalender einen besonderen Platz für Briefings. Bei der Gestaltung Ihrer Vorlage sollten die folgenden Informationen allen Verantwortlichen klar sein:

  • Der Kanal, auf dem Sie teilen (Instagram, Facebook, LinkedIn usw.);
  • Inhaltsziele (oder redaktionelle Ziele);
  • Die Persona, der Sie helfen möchten;
  • Buchungsdatum;
  • Inhaltsunterschriften und Referenzen;
  • Frist des Teams für die Abgabe von Inhalten;
  • Status (Briefing erledigt? In Bearbeitung? Geplant)

Je klarer diese Informationen sind, desto strategischer wird die Inhaltserstellung – ob Sie es selbst tun oder ein Team damit beauftragen. 

5. Folgen Sie dem Zeitplan und aktualisieren Sie Ihren Kalender

Sobald Ihr Social-Media-Kalender fertig und ausgefüllt ist, ist es Zeit für Ihr Team, sich an die Arbeit zu machen und mit der Erstellung der geplanten Inhalte zu beginnen. 

Aber damit Ihr Social-Media-Plan funktioniert, müssen alle Teammitglieder mit dem, was im Kalender steht, auf Augenhöhe sein (Fristen, Status und alle Änderungen, die sich währenddessen ergeben).

Es ist auch wichtig, regelmäßig zu aktualisieren. Und wir meinen nicht nur den Veröffentlichungszeitplan, sondern Projektziele, Personas, Referenzen und alles, was Ihre Strategie voranbringt.

6. Analysieren Sie die Ergebnisse Ihrer Inhalte

Wie wir regelmäßig betonen, ist die Analyse Ihrer digitalen Marketingergebnisse eine wichtige Phase, die den Beginn eines neuen Zyklus in jedem Projekt markiert. 

Denn die Ergebnisse geben Ihnen wertvolle Erkenntnisse und einen groben Überblick über Ihre nächsten Schritte. Allerdings wirkt sich dies direkt darauf aus, wie Sie Ihren Kalender aktualisieren und Ihre Inhalte planen. 

Die Verknüpfung von Social-Media-Berichten mit Planungsinhalten zeigt Ihnen, welche Themen und Formate die beste Performance haben. Dann können Sie das Rätselraten hinter sich lassen und sich auf das konzentrieren, was funktioniert. 

Sie haben auch Zugriff auf Daten zu Ihrem Publikumsengagement, Merkmalen und was Sie aufgrund ihres Verhaltens berücksichtigen sollten. 

Das bedeutet, dass Ihr Social-Media-Redaktionskalender gründlich und strategisch ist und Ihre Zielgruppe direkt anspricht.