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10 Google Alert-Setups – Tipps für den SEO Linkaufbau
Wussten Sie, dass eine Seite mit dem höchsten Ranking bei Google viermal mehr Backlinks hat als Seiten auf den Positionen 2 bis 10?
Trotz der Spekulationen in der SEO-Community, dass Google die Bedeutung von Links herunterspielt, haben Backlinks schon seit Langem das Google-Ranking verbessert und noch immer nichts von ihrem Reiz verloren.
Wenn Sie jedoch die Sichtbarkeit Ihrer Site erhöhen und in den Suchergebnissen ganz oben landen möchten, sollte der Linkaufbau im Vordergrund Ihrer SEO-Strategie stehen.
Bereit, mehr Backlinks zu erstellen? Dann geben Sie Google Alerts ein.
Stellen Sie sich vor, Sie werden jedes Mal benachrichtigt, wenn über Ihre Marke und Branche gesprochen wird. Und noch besser: Diese Gespräche werden in Backlinks umgewandelt. Mit Google Alerts ist genau das möglich.
In diesem Blog untersuchen wir 10 Google Alert-Setups, mit denen Sie Ihre Linkaufbau-Bemühungen optimieren und hochwertige Backlinks sichern können, die einen erheblichen Unterschied in Ihrem SEO-Spiel ausmachen können.
Was ist Google Alerts?
Google Alerts ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie den Online-Bereich nach neuen Inhalten durchsuchen können, die bestimmten Schlüsselwörtern oder Ausdrücken entsprechen. Dies erfolgt auf der Grundlage Ihrer vordefinierten Benachrichtigungseinstellungen. Es ist, als ob Sie einen persönlichen Assistenten hätten, der ständig das Internet durchsucht und relevante Inhalte direkt in Ihren Posteingang bringt.
Viele Leute nutzen Google Alerts für einfache Aufgaben wie das Verfolgen der neuesten Nachrichten oder das Aufzeichnen von Erwähnungen ihrer Marke. Google Alerts kann Ihnen jedoch auch auf viele andere Arten helfen, insbesondere wenn Sie Ihre Linkaufbau-Strategie verbessern möchten.
Sie können Benachrichtigungen für alles einrichten, von Markenerwähnungen bis hin zu Branchenschlüsselwörtern, und jedes Mal, wenn im Web etwas Neues auftaucht, erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung. Diese Art von Echtzeitinformationen ist für den Linkaufbau unglaublich nützlich, da Sie damit schnell auf neue Möglichkeiten reagieren können.
So nutzen Sie Google Alerts zum Linkaufbau
Hier sind 10 Möglichkeiten, wie Google Alerts Ihre Bemühungen zum Linkaufbau ergänzen können.
1. Markenerwähnungen
Ist Ihnen bewusst, dass die Onlinepräsenz Ihrer Marke eine Goldmine ist, die nur darauf wartet, erschlossen zu werden?
Mit Google Alerts behalten Sie im Auge, wo und wie über Ihre Marke gesprochen wird. Das Beste daran ist, dass Sie diese Markenerwähnungen in leistungsstarke Backlinks umwandeln können.
Richten Sie Google Alerts für Ihren Markennamen und seine verschiedenen Varianten ein. Erwägen Sie auch die Erstellung von Alerts mit den Namen der Top-Führungskräfte in Ihrem Unternehmen.
Auf diese Weise können Sie die Anzahl Ihrer Markenerwähnungen im gesamten Web maximieren.
Sobald Sie einen benutzerdefinierten Alarm erstellt haben, erhalten Sie jedes Mal eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn Ihre Marke online erwähnt wird.
Wenn Sie auf eine Erwähnung Ihrer Marke ohne Backlink stoßen, wenden Sie sich mit einem überzeugenden Angebot an den Siteinhaber und bitten Sie ihn, auf Sie zu verlinken.
Davon profitieren beide Seiten, denn Sie erhalten einen Backlink und der Webmaster kann durch die Verlinkung mit der direkten Quelle seine SEO verbessern.
2. Überwachung der Konkurrenz
Beim Linkaufbau geht es nicht immer darum, sich auf die eigene Marke zu konzentrieren. Es geht auch darum, die Konkurrenz im Auge zu behalten. Sie können neue Möglichkeiten zum Linkaufbau entdecken, indem Sie die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz beobachten.
Wie können Sie also mithilfe von Google Alerts Ihre Konkurrenten beobachten?
Richten Sie Benachrichtigungen für die Markennamen, Schlüsselprodukte und Führungskräfte Ihrer Mitbewerber ein. Auf diese Weise werden Sie benachrichtigt, wenn ihre Marken online erwähnt werden.
Auf diese Weise können Sie sich ein Bild davon machen, wie sie ihre Online-Präsenz steigern und – noch wichtiger – woher sie ihre Backlinks beziehen.
Durch die Analyse der Erwähnungen Ihrer Mitbewerber können Sie bestimmte Websites oder Plattformen ermitteln, die auf sie verweisen. Dies sind Orte, die möglicherweise auch für Links zu Ihren Inhalten offen sind.
Wenn Ihr Konkurrent beispielsweise in einem Gastbeitrag erwähnt oder auf einer Ressourcenseite vorgestellt wird, können Sie sich an dieselbe Site wenden und einen Gastbeitrag beisteuern, der neben oder anstelle der Inhalte Ihres Konkurrenten angezeigt werden kann.
Dies hilft Ihnen nicht nur beim Aufbau von Backlinks, sondern ermöglicht Ihnen auch, Ihre Marke als Alternative zu Ihren Mitbewerbern zu positionieren.
3. Branchen-Keywords
Um neue Möglichkeiten zum Linkaufbau frühzeitig nutzen zu können, ist es wichtig, in Ihrer Branche immer einen Schritt voraus zu sein.
Mithilfe von Google Alerts können Sie die Schlüsselwörter und Ausdrücke überwachen, die für Ihre Nische am wichtigsten sind.
Erstellen Sie zunächst eine Auswahlliste Ihrer Schlüsselwörter. Dies können allgemeinere Branchenthemen oder Ihre Produkte oder Dienstleistungen sein.
Richten Sie für jedes Schlüsselwort Google Alerts ein. So werden Sie benachrichtigt, wenn im Internet neuer Inhalt veröffentlicht wird, der Ihre Schlüsselwörter enthält.
Betrachten Sie es als Ihren Trumpf bei den Trendthemen Ihrer Branche. Wenn Sie einen neuen Blogbeitrag zu einem Thema entdecken, das eng mit Ihrem Unternehmen zusammenhängt, sehen Sie dies als Gelegenheit zum Linkaufbau.
Kontaktieren Sie einflussreiche Blogger in Ihrer Branche und schlagen Sie ihnen vor, qualitativ hochwertige Inhalte zu ihrem aktuellen Trendthema auf ihre Site beizutragen.
Dieser Ansatz verschafft Ihnen nicht nur einen Backlink, sondern hilft Ihnen auch dabei, sich langfristig zu einem Vordenker Ihrer Branche zu entwickeln.
4. Content-Marketing-Möglichkeiten
Content-Marketing ist eine der besten Möglichkeiten, Backlinks zu erhalten. Allerdings kann es eine Herkulesaufgabe sein, die richtigen Gelegenheiten zu finden. Hier können Ihnen Google Alerts zu Hilfe kommen.
Sie können Benachrichtigungen erstellen, indem Sie Ihre Schlüsselbegriffe mit Ausdrücken wie „Richtlinien für Gastbeiträge“ oder „Schreiben Sie für uns“ verknüpfen.
Für verfeinerte Benachrichtigungen können Sie einen Suchoperator wie diesen verwenden. „Ihr Schlüsselwort“ +intitle:“schreiben Sie für uns“.
Alternativ können Sie Gastbeitragsbenachrichtigungen mit den Namen einflussreicher Mitwirkender in Ihrer Branche einrichten. Auf diese Weise können Sie Websites identifizieren, zu denen sie kürzlich Beiträge verfasst haben. Dies bedeutet oft, dass diese Websites für Gastbeiträge offen sind.
Wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten, nehmen Sie sich die Zeit, die Inhalte und Richtlinien der Site gründlich durchzulesen. Passen Sie Ihr Angebot an den Stil und die Zielgruppe der Site an und heben Sie hervor, wie Ihre Inhalte für die Leser einen Mehrwert darstellen können.
Sobald Ihr Inhalt veröffentlicht ist, kann er als Tor zu weiteren Möglichkeiten dienen. Wenn die Leser Ihren Gastbeitrag aufschlussreich finden, wird er wahrscheinlich Benutzerinteraktion und Social Shares nach sich ziehen. Dieser Welleneffekt kann Ihre Bemühungen zum Linkaufbau verstärken und dazu beitragen, Ihre allgemeine Content-Marketing-Strategie zu stärken.
5. PR- und Newsjack-Möglichkeiten
Eine der effektivsten Möglichkeiten, sich hochwertige Backlinks zu sichern, ist die Nutzung aktueller Nachrichten aus Ihrer Branche. Diese Strategie nennt sich Newsjacking.
Überlegen Sie, welche Art von Nachrichten für Ihr Publikum relevant sind und wie Sie darauf basierend eine einzigartige Perspektive oder umsetzbare Erkenntnisse bieten können.
Richten Sie Benachrichtigungen für neue Nachrichten und Trendthemen ein, die zu einer möglichen Veränderung oder einem Durchbruch in Ihrer Nische führen können. Beispielsweise kann ein Google Core Update einen Paradigmenwechsel in der SEO-Branche markieren.
Beim Newsjacking kommt es vor allem auf die Aktualität an. Je früher Sie also Inhalte zu den aktuellen Nachrichten produzieren können, desto besser. Sobald Sie eine Benachrichtigung erhalten, ist es Zeit zu handeln.
Ob Blogbeitrag, Pressemitteilung oder Social-Media-Update: Ihr Ziel ist es, einen frischen Ansatz zu bieten, der dem aktuellen Thema einen Mehrwert verleiht.
6. Linkaufbau für Ressourcenseiten
Ressourcenseiten sind Goldgruben für den Linkaufbau. Aber diese Seiten vor allen anderen zu finden, kann ziemlich schwierig sein. Hier kommt Google Alerts ins Spiel.
Erstellen Sie Benachrichtigungen für Schlüsselwörter wie „Top-Ressourcen [Branche]“, „Toolkit [Branche]“ oder „Beste Leitfäden [Branche]“. Alternativ können Sie Suchoperatoren wie „Ihr Schlüsselwort“ + nützliche Links, „Ihr Schlüsselwort“ + empfohlene Ressourcen und mehr verwenden.
Jedes Mal, wenn eine neue Ressourcenseite veröffentlicht wird, erhalten Sie eine Benachrichtigung.
Wenn Sie eine neue Ressourcenseite entdecken, sollten Sie als Nächstes den Webmaster kontaktieren und ihm Ihren Inhalt als wertvolle Ergänzung seiner Liste vorschlagen. Erklären Sie, wie Ihr Inhalt die bereits aufgelisteten Seiten ergänzen oder eine Lücke im aktuellen Angebot schließen kann.
Unabhängig davon, ob Sie über einen umfassenden Leitfaden oder einen ausführlichen Artikel verfügen, können Sie einen Backlink erhalten, wenn Sie ihn als Ressource positionieren, die dem Publikum von Nutzen ist.
7. Überwachung von Nischenforen und Q&A-Sites
Durch die Überwachung von Nischenforen und Q&A-Sites über Google Alerts können Sie an laufenden Gesprächen teilnehmen, bei denen Ihr Fachwissen benötigt wird.
Mit Google Alerts können Sie diese Gespräche in Echtzeit verfolgen, wertvolle Einblicke bieten und im Gegenzug Backlinks verdienen.
Richten Sie zunächst Benachrichtigungen für bestimmte Fragen, Themen oder Schlüsselwörter ein, die zu Ihrem Fachwissen passen.
Für verfeinerte Warnungen können Sie diesen Operator verwenden: [Schlüsselwort] + site:[forumname.com] intitle:(wer|was||wie).
Beispielsweise habe ich diesen Alarm – [Schlüsselwort] + site:www.quora.com intitle:was – verwendet, um die folgenden Antworten zu generieren.
Indem Sie authentische Antworten auf relevante Fragen geben und auf natürliche Weise auf Ihre Inhalte zurückverlinken, können Sie Ihre SEO-Leistung steigern.
Wenn Sie in Nischenforen und auf Q&A-Websites aktiv sind, können Sie Ihre Sichtbarkeit und Ihren Ruf in Ihrer Branche steigern. Wenn Sie regelmäßig wertvolle Einblicke geben, suchen möglicherweise andere in der Community nach Ihren Inhalten.
8. Influencer verfolgen
Mithilfe von Google Alerts können Sie den Überblick über diese Influencer behalten und sicherstellen, dass Sie nichts verpassen, wenn sie neue Inhalte veröffentlichen oder erwähnt werden.
Richten Sie Benachrichtigungen für die Namen der einflussreichsten Personen in Ihrer Branche ein. Dabei kann es sich um Vordenker, bekannte Blogger oder Social-Media-Influencer handeln, die mit Ihrer Branche in Verbindung stehen.
Wenn diese Warnmeldungen aktiviert sind, werden Sie benachrichtigt, wenn sie in sozialen Medien gepostet werden, in einem Artikel auftauchen oder in Diskussionsforen erwähnt werden.
Wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten, sollten Sie sich sinnvoll mit deren Inhalten auseinandersetzen. Sie können durchdachte Kommentare zu ihren Beiträgen hinterlassen oder einen Antwortbeitrag in Ihrem Blog schreiben, der auf ihre Inhalte zurückverlinkt. Eine solche echte Interaktion hilft Ihnen, auf ihrem Radar zu erscheinen und Ihre Autorität in Ihrer Branche zu stärken.
Schlagen Sie eine Zusammenarbeit vor, beispielsweise die Erstellung eines gemeinsamen Webinars, die Durchführung eines Interviews oder die Erstellung eines Podcasts.
Dies kann Ihnen dabei helfen, mehr organische Backlinks zu generieren, insbesondere weil Ihr Inhalt linkwürdig ist.
9. Entdecken Sie Möglichkeiten für defekte Links
Defekte Links sind ein häufiges Problem auf vielen Websites und stellen eine fantastische Chance für versierte Linkbuilder wie Sie dar. Indem Sie Websitebesitzern helfen, diese defekten Links zu reparieren, können Sie im Gegenzug wertvolle Backlinks verdienen. Mit Google Alerts können Sie diese Möglichkeiten leicht entdecken und sie in Linkbuilding-Erfolge umwandeln.
Richten Sie zunächst Warnmeldungen für Ihre Nischen-Keywords ein, gepaart mit Begriffen wie „404“, „Seite nicht gefunden“ oder „defekter Link“. Diese Warnmeldungen benachrichtigen Sie, wenn branchenbezogene Inhalte einen defekten Link enthalten oder auf eine Seite verweisen, die nicht mehr existiert. So haben Sie einen direkten Weg, um eine Lösung anzubieten – Ihre eigenen Inhalte.
Wenn Sie auf einer relevanten Website einen defekten Link entdecken, nutzen Sie die Gelegenheit und schlagen Sie vor, den defekten Link durch einen Link zu Ihrem eigenen hochwertigen, relevanten Inhalt zu ersetzen. Dies kann Ihre Chancen auf eine Backlink-Platzierung verbessern, insbesondere weil der Aufbau defekter Links gegenseitige Vorteile bringt.
Indem Sie relevante Inhalte als Lösung vorschlagen und der Host-Site einen Mehrwert bieten, können Sie defekte Links in leistungsstarke Assets verwandeln, die die SEO und Sichtbarkeit Ihrer Site verbessern.
10. Verfolgung der Leistung von Gastbeiträgen
Durch die Überwachung der Leistung Ihrer Gastbeiträge können Sie wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wie diese beim Publikum ankommen und ob sie zusätzliche Erwähnungen oder Links generieren. Google Alerts kann Ihnen diesen Prozess vereinfachen.
Um mit der Nachverfolgung Ihrer Gastbeiträge zu beginnen, richten Sie Benachrichtigungen für die Titel Ihrer veröffentlichten Gastbeiträge ein.
[Titel des Gastbeitrags] + Site: [Host-Site]. Dies ist das Format, das ich verwendet habe.
Alternativ können Sie den Namen des Autors hinzufügen, um Ihre Gastbeiträge effizient zu verfolgen.
Diese Benachrichtigungen benachrichtigen Sie, wenn Ihre Gastbeiträge im Internet erwähnt, geteilt oder referenziert werden. Wenn Ihr Gastbeitrag beispielsweise in einem anderen Artikel zitiert wird, erfahren Sie sofort davon.
Indem Sie die Reichweite und Wirkung Ihrer Gastbeiträge verstehen, können Sie erkennen, was bei den Lesern gut ankommt und wo Sie möglicherweise Möglichkeiten für weiteres Engagement haben. Wenn Ihre Gastbeiträge an Zugkraft gewinnen, erhalten Sie wahrscheinlich mit minimalem Aufwand mehr Backlink-Möglichkeiten von den Host-Sites.
Wie richte ich Google Alerts ein?
Hier ist Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen, Bearbeiten und Löschen von Google Alerts.
Google Alerts erstellen
- Gehen Sie zur Google Alerts-Seite.
- Geben Sie in das Suchfeld oben das Schlüsselwort ein, für das Sie Benachrichtigungen erhalten möchten. Klicken Sie dann auf das Dropdown-Menü „ Optionen anzeigen“ , um Ihre Benachrichtigung zu personalisieren.
- An dieser Stelle können Sie die Warnung mithilfe der Dropdown-Schaltfläche in jedem Feld anpassen.
- Warnmeldungshäufigkeit: Wählen Sie, wie oft Sie Warnmeldungen erhalten möchten: sobald dies geschieht, höchstens einmal täglich oder höchstens einmal wöchentlich.
- Quellen: Wählen Sie, ob Sie Benachrichtigungen zu allen Online-Ressourcen erhalten möchten oder ob Sie Ihre Quellen auf Kategorien wie Nachrichten, Blogs, Web, Videos, Bücher und Diskussionen beschränken möchten.
- Sprache: Wählen Sie den Erhalt von Benachrichtigungen in verschiedenen Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Russisch, Deutsch und mehr.
- Region: Lassen Sie sich über neue Ressourcen aus allen Regionen benachrichtigen oder wählen Sie je nach Ihren Vorlieben bestimmte Länder aus.
- Alarmqualität: Wählen Sie, ob alle Ergebnisse oder nur die besten Ergebnisse angezeigt werden sollen.
- Zustellung: Wählen Sie das Konto aus, auf dem Sie Google Alerts erhalten möchten.
- Klicken Sie nach Abschluss der Anpassung auf „Alarm erstellen“ .
Google Alerts bearbeiten
- Sie können eine vorhandene Warnung bearbeiten, indem Sie auf das Bleistiftsymbol daneben klicken.
- Sie können eine Benachrichtigung auch über die E-Mail-Benachrichtigung bearbeiten, die Sie von Google Alerts erhalten haben. Mit beiden Methoden gelangen Sie zur Google Alerts-Seite mit Ihren vorhandenen Benachrichtigungen, auf der Sie Änderungen vornehmen können.
3. Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, klicken Sie auf die Schaltfläche „Alarm aktualisieren“ und die Änderungen werden übernommen.
Google Alerts löschen
- Sie können einen vorhandenen Alarm löschen, indem Sie neben dem entsprechenden Alarm auf das Löschsymbol klicken.
Wenn Sie wissen, wo Sie tippen müssen, können Google Alerts scheinbar routinemäßige Benachrichtigungen in leistungsstarke Möglichkeiten zum Linkaufbau verwandeln. Denken Sie daran, dass bei der SEO jeder Backlink zählt.
Implementieren Sie die Google Alert-Einstellungen entsprechend, um neue Möglichkeiten zum Linkaufbau aufzuspüren, und investieren Sie so früh wie möglich in diese, um Ihre Konkurrenten deutlich zu schlagen.
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