Inhalt des Beitrags
Das richtige Keyword finden, Fazit
Hallo,
willkommen zum 6. und auch letzten Teil der Reihe „Das richtige Keyword finden„.
Wer die Anfänge, den Mittelteil oder das Ende der Serie verpasst hat, kann sich diese hier, hier, dort, genau da und an dieser Stelle ansrecherrum der Tools zur Keywordfindung abdecken können, aber hoffentlich einen Einblick in dieses Thema geben können und – wie in einem guten Unterricht – das grundsätzliche Wissen vermittelt, um sich bei Bedarf noch weiter in dieses Thema vertiefen zu können. Wie gesagt: Wir erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder auf mächtiges Allwissen – aber diese Tools, inkl. unserer Passion für Online-Marketing, SEO und Erfolg sorgen dafür, dass wir mit Enthusiasmus und den richtigen Werkzeugen die Suche nach den richtigen Keywords für unsere Kunden angehen können. Dieses Wissen teilen wir natürlich gerne im Rahmen unseres SEO-Blogs.
Denn auch für die große SEO-Community gilt das alte Motto: „Each one teach one“ – will sagen: Jeder gibt etwas von seinem Wissen ab und erhält im Gegenzug Einblicke in das Wissen der anderen SEOs.
Denn auch wenn jeder einzelne für sich nach den besten Keywords kämpft: In der großen Sache denken wir doch alle gleich und wollen nur das Beste für unsere Kunden.
Ich möchte an dieser Stelle jedenfalls ein kleines Fazit ziehen, zum Thema „Keywordfindung“.
An erster Stelle sei gesagt, dass man – unabhängig vom benutzten Tool – natürlich immer auch seinen Kopf bzw. den gesunden Menschenverstand einsetzen muss. Nicht kann. Muss. Immer! Denn all die vorgestellten Tools bedienen sich zwar mehr oder weniger komplexen Algorithmen und/oder greifen auf gigantisch große Datenbestände zu, aber am Ende kann eine Maschine, ein Code, niemals so gut abwägen wie ein Mensch.
Vor allem nicht besser als Sie selbst, da Sie Ihr Unternehmen/Ihre Website am besten kennen sollten. SIE sollten, ganz unabhängig von einer Suchmaschinenoptimierung generell wissen, was SIE zu bieten haben und was IHRE Zielgruppe primär wünscht.
Nur so lässt sich am Ende generell Ihr Unternehmen führen. Wobei dies jetzt nicht das kleine 1×1 der Geschäftsführung durch einen SEO-Consultant sein sollte. Ich möchte nur nochmal verdeutlichen, dass sich nicht einzig und ausschließlich auf die Ansage einer anonymen Maschine verlassen werden sollte. Hier sollten am Ende noch immer Sie bzw. Ihre SEO-Agentur das letzte Wort haben.
SEO-Agentur ist hier ein gutes Stichwort, denn wenn Sie sich das große Haifischbecken Google nicht gänzlich zutrauen, ist eine SEO-Agentur für Sie die optimale Ergänzung für das Bestimmen der besten Keywords. Hier kann nämlich wunderbar von Synergien profitiert werden. Auf der anderen Seite SIE, die Ihr Geschäft und Ihren Markt im Idealfall bestens kennen und auf der anderen Seite die SEO-Agentur, deren Mitarbeiter Tag für Tag im Online-Markt aktiv sind und allein schon durch ihren leichten Hang zum „Nerd-Dasein“, kombiniert mit idealerweise jahrelanger Berufspraxis und Erfahrung wissen, wie sowohl die Suchmaschine, als auch der durchschnittliche Seitenbesucher „tickt“.
Zusammen machen sie die besten Keywords aus für eine effiziente Suchmaschinenoptimierung. Hier kommt es auch darauf an, sich auf die wichtigsten zu beschränken. Schritt für Schritt an einer überschaubaren Anzahl Keywords abarbeiten ist oftmals deutlich erfolgsversprechender als direkt eine gar nicht mehr überblickbare Masse an Begriffen zu bestimmen. Bedeutet: Wenn man erstmal 20-50 Keywords bestimmt und davon Pakete à 5-10 Keywords mit Sinn & Verstand optimiert, hat man deutlich bessere Chancen, als 200 oder mehr Keywords zu definieren und am besten noch direkt alle gleichwertig versuchen, in die relevanten Ränge bei den Suchmaschinen zu bringen.
Ein System, welches auch vielen unserer Kunden nahegelegt wird und eigentlich durchweg positiv aufgenommen wird. Erfolge stellen sich so potentiell schneller ein und eine gesunde Basis-Popularität kann geschaffen werden.
Welches Tool von den vorgestellten Websites jetzt das Beste ist, kann nicht final bestimmt werden. Unterstützung liefern sie allesamt, zu 100% das Mitdenken übernehmen können – und sollen – die Tools auch nicht. Sie sind mehr als eine Unterstützung zu sehen.
Fazit
Wie sich die Tools langfristig entwickeln ist aktuell leider auch ungewisser denn je, schließlich plant Google ja, so wird gemunkelt, den Zugriff auf die entsprechenden Daten zu monetarisieren. Das Thema bleibt also auch in naher Zukunft noch spannend und sollte von niemandem, SEO oder normaler Webseiten-Betreiber, auf die leichte Schulter genommen werden.
Wer noch Empfehlungen, Ergänzungen oder gar Korrekturen hat, ist natürlich herzlich dazu aufgerufen, diese in den Kommentaren kund zu tun. Ich hoffe, dem ein oder anderen Leser hat unsere Reihe geholfen und ich freue mich, baldigst mit neuen Inhalten aufzuwarten.
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